Sensation: Neu entdeckte Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe
Forscher des Hannibal-Lecter-Instituts finden in einer neuen Studie sensationelle Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe (auch die fantastischen Vier genannt).
In einer gerade veröffentlichten Studie stellen die Wissenschaftler fest, dass die Impfungen starke Auswirkungen auf den Charakter haben. Sie untersuchten den Egoismus-Faktor bei 23568 Männer und Frauen. Die Probanden wurden in zwei Kohorten eingeteilt. Die einen waren mit den modernen Covid-Impfstoffen geimpft und geboostert, die anderen waren ungeimpft. Es wurden verschiedene Grade des Egoismus festgelegt, wobei 6 einem hochgradig egoistischen Verhalten entspricht und 1 der vollständigen Selbstlosigkeit. Das Ergebnis ist in Abb. 1 zu sehen.
Aus den Zahlen geht hervor, dass die fantastischen Vier nicht nur vor schweren Verläufen von Covid-19 schützen, sondern die Menschen auch vom Egoismus heilen.
Wir haben mit Fabian Müller-Thurgau gesprochen. Für ihn bedeutete die Impfung der Anfang eines neuen Lebens.
Redaktion: Herr Müller-Thurgau, sie haben sich vor drei Wochen eine Boosterimpfung verabreichen lassen. Wie geht es ihnen heute?
Müller-Thurgau: Ausgezeichnet. Ich fühle mich so gut, wie nie zuvor.
Redaktion: Keine Nebenwirkungen?
Müller-Thurgau: Ich hatte 6 Stunden nach der Impfung leichtes Kopfzittern und Muskelverhärtungen. Das ließ dann aber am nächsten Tag wieder nach.
Redaktion: Dürfen wir Sie fragen, welchen Beruf Sie vor Ihrer ersten Impfdosis ausübten?
Müller-Thurgau: Ich war CEO einer großen global operierenden Firma, die Hundekuchen herstellt.
Redaktion: Erzählen Sie uns doch bitte, wie die Impfung ihr Leben verändert hat.
Müller-Thurgau: Na ja, wie gesagt, ich war CEO eines großen Unternehmens. Und wie Sie sich vorstellen können, trifft man da nicht immer nur populäre Entscheidungen. Wir mussten häufig Menschen entlassen, die Löhne kürzen und so weiter. Mich störte das nicht, die Arbeit machte mir sehr viel Spaß. Das änderte sich, als ich meine erste Impfdosis bekam. Einige Tage danach, fing ich an, die von mir entlassenen Mitarbeiter zu Hause zu besuchen. Ich brachte ihnen frische Hundekuchen aus unserer Fabrik mit. Die Leute, deren Löhne wir gekürzt hatten, erhielten einen Gutschein für ein Jahr Hundefutter beim Futtermarkt ihrer Wahl.
Redaktion: Und das passierte schon nach der ersten Impfung?
Müller-Thurgau: Genau. Nach der zweiten kündigte ich dann meinen Job und lebe seitdem im Kollektiv „Sonne und Hoffnung“.
Redaktion: Was sind das für Leute, mit denen sie dort leben?
Müller-Thurgau: Geimpfte Männer, die vorher in Managerpositionen arbeiteten. Die meisten von uns sind auch schon geboostert.
Redaktion: Ihr Kollektiv ist gemeinnützig?
Müller-Thurgau: Ja, wir nehmen junge Frauen auf, betreuen und coachen sie. Hier erfahren sie in Liebe und Harmonie, wie sie in der heutigen Welt Karriere machen können.
Redaktion: Das ist sehr lobenswert. Haben Sie direkte Nachbarn? Wie ist die Beziehung zu ihnen?
Müller-Thurgau: Das Kollektiv ist in der Nähe eines Dorfes. Dort sind fast alle ungeimpft. Die spazieren manchmal den Feldweg entlang. Doch wir lassen uns davon nicht provozieren. Im Gegenteil, wir laden immer wieder zum Dialog ein. Natürlich müssen wir dafür die 2-G-Regeln beachten. Aber das sehen diese Leute einfach nicht ein.
Redaktion: Würden Sie sich wieder impfen lassen, wenn Sie noch einmal die Wahl hätten?
Müller-Thurgau: Ja, es war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Ich könnte mir kein anderes Leben mehr vorstellen.
Ich beglückwünsche Herrn Müller-Thurgau zu dieser weisen Entscheidung und empfehle ihm dringend, künftige Dialoge mit den uneinsichtigen Ungeimpften durch den großzügigen Ausschank von Müller-Thurgau-Wein aufzuwerten und somit die Aussichten für eine Bekehrung zu verbessern.
Über Risiken und Nebenwirkungen sollte er sich keine Gedanken machen. Der Zweck heiligt die Mittel!
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